... Slaughter1
alle erschienen bei Bantam Books
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... Karbonsäuren2.1
organische Verbindungen mit Karboxilgruppe(n): R-COOH
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... sphärische2.2
meist wasserlösliche Proteine
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... fibrilläre2.3
meist nicht wasserlösliche Strukturproteine mit hoher Beständigkeit gegen Säuren, Alkalien und protelytischen Enzymen
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...-Helix2.4
schraubenförmige Struktur - ähnlich einer Wendeltreppe - mit Linksdrehung
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... Faltblattstruktur2.5
planar im Raum gefaltete Struktur
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... Disulfid2.6
Atombindung aus zwei Schwefelatomen.
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... Aufgabe3.1
siehe dazu jedoch NFL-Theorem (Abschnitt 3.2).
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... können3.2
siehe dazu Abschnitte 3.6 (Schema-Theorem), 3.7 (Building-Block-Hypothese) und 3.8 (Kritik an ...).
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... interessant3.3
Manchmal auch TINSTAFL abgekürzt: There Is No Such Thing As Free Lunch.
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... Score3.4
siehe Kodierung genetischer Information für Simulationen in Abschnitt 3.4.2 auf Seite [*]
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... DNA3.5
aus dem englischen: Desoxyribonucleinacid
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... Zahlen3.6
Jedoch lassen sich naturgemäß reelle oder komplexe Zahlen nicht genau im Rechner darstellen. Dies ist ein generelles Problem der Informatik, und deshalb soll an dieser Stelle nur ein Verweis auf die Fachliteratur stehen.
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... Ergebnisse3.7
siehe Schema-Theorem und Building-Block-Hypothese in den Abschnitten 3.6 und 3.7.
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... Konvergenz3.8
siehe Abschnitt 3.4.11
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... Take\-over3.9
siehe Abschnitt 4.1.2
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... homologe3.10
gleiche
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... korrelieren3.11
siehe auch Schema-Theorem in Abschnitt 3.6.
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... bewirken3.12
siehe dazu die Building-Block-Hypothese in Abschnitt 3.7.
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... Suchraum3.13
siehe Abschnitt 3.4.10 Suchraum: Exploration und Exploitation.
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...Exploitation3.14
Verwertung, Ausnutzung
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... Individuen3.15
sogenannte ``naive'' Evolution, siehe Abschnitt 3.8
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...Deception3.16
Täuschung, Irreführung
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... (Epistasis3.17
In der Biologie wird Epistasis als das Überdecken der phänotypischen Manifestation eines Gens durch ein anderes bezeichnet. Im Bereich des Evolutionary Computing wird Epistasis in der Regel als starke Interaktion zwischen verschiedenen Genen - die nicht unbedingt im Phänotyp des Individuums zum Ausdruck kommen muss - bezeichnet. Sie entsteht dadurch, dass Änderungen eines Gens die Wirkung eines anderen beeinflussen [27].
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... werden4.1
siehe dazu auch Abschnitt 4.4: Kodierung der Moleküle.
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... stehen4.2
Oft genug kann es sogar passieren, dass innerhalb weniger Generationen die komplette Population von einem einzigen Individuum dominiert wird.
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... ranking4.3
siehe auch Abschnitt 5.8
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... Konformation4.4
siehe auch Abschnitt 4.4.2: Relative Kodierung (von Molekülen).
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... beeinträchtigten4.5
Es gab falsche Werte bei Minimierungsfunktionen und einen Fehler in einer Sortierroutine, welcher große Populationen mit exponentiellen Laufzeiten belegte. Letzteres soll in der Version 2.4.2 laut Autor beseitigt worden sein.
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... ein4.6
Diese stellten sich als nicht durch das Paket selbst verursacht heraus, siehe nächster Abschnitt.
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... Population4.7
je nach Speicherausbau des verfügbaren Systems
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... Übernahmeprävention4.8
Verhinderung verfrühter Konvergenz durch Superindividuen
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... zeitaufwendig5.1
siehe Abschnitt 3.4.11 (Konvergenz).
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...IlliGAL940025.2
Anmerkung: Wird die Annahme getroffen, die DNA sei - wie bei einigen Bakterien - ringförmig aufgebaut, so ist ersichtlich, dass der 1-Point Crossover eine Sonderform des 2-Point Crossovers ist, bei welcher der zweite Punkt immer am Ende bzw. Anfang des Genoms liegt.
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... heraus5.3
was vielleicht mit einer Totgeburt zu vergleichen wäre
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... heraus6.1
was vielleicht mit einer Totgeburt zu vergleichen wäre
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... einem7.1
später zwei
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... 160)7.2
im folgenden ``pyramidaler GA mit Populationsbasis 20'' (PGA-20) genannt
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... 480)7.3
im folgenden PGA-60 genannt
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... Wert7.4
siehe Abschnitt 4.4.2 (Relative Kodierung von Molekülen.
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... heraus8.1
was vielleicht mit einer Totgeburt zu vergleichen wäre
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... einem9.1
später zwei
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... 160)9.2
im folgenden ``pyramidaler GA mit Populationsbasis 20'' (PGA-20) genannt
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... 480)9.3
im folgenden PGA-60 genannt
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... Wert9.4
siehe Abschnitt 4.4.2 (Relative Kodierung von Molekülen.
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... heraus10.1
was vielleicht mit einer Totgeburt zu vergleichen wäre
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... einem11.1
später zwei
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... 160)11.2
im folgenden ``pyramidaler GA mit Populationsbasis 20'' (PGA-20) genannt
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... 480)11.3
im folgenden PGA-60 genannt
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... Wert11.4
siehe Abschnitt 4.4.2 (Relative Kodierung von Molekülen.
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...Lamarckismus12.1
Von Jean-Baptiste de Monet (Chevalier de Lamarck, 1744-1829) aufgestellte Evolutionstheorie, demnach von Lebewesen erlernte oder antrainierte Eigenschaften vererbt werden können.
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... automatisch12.2
manuelle oder halbautomatische Verfahren erzwingen, wie in Abschnit 3.8 schon erwähnt, ein tiefergehendes Verständnis der Problemstellung oder zumindest die ``Erahnung'' der richtigen Lösung.
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...Reordering12.3
eine Umkodierung bzw. Umsetzung einzelner Teilstränge im Genom.
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